Cover von Briefe ohne Unterschrift wird in neuem Tab geöffnet

Briefe ohne Unterschrift

wie eine BBC-Sendung die DDR herausforderte
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schädlich, Susanne (Verfasser)
Medienkennzeichen: Sachbuch
Jahr: [2017]
Verlag: München, Knaus
Mediengruppe: Geschichte/Politik
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteSignaturSignaturfarbeStatusVorbestellungen
Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: D 401 Schä / DenkBar Signatur: D 401 Schä Signaturfarbe:
 
Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0

Inhalt

Eine sensationelle, wahre Geschichte - Als Briefeschreiben noch gefährlich war
 
Sie schreiben Briefe und gehen ein hohes Risiko ein. Adressat: BBC London. 1949 startet die britische Rundfunksendung „Briefe ohne Unterschrift“. Anonyme Zuschriften von DDR-Bürgern werden darin verlesen, immer am Freitagabend, über 25 Jahre lang. Susanne Schädlich entdeckte diese einzigartigen Zeitdokumente und erzählt nun von den britischen Journalisten, die so lange der DDR die Stirn boten. Vor allem aber setzt sie den mutigen Absendern ein Denkmal, die der gnadenlosen Nachverfolgung durch die Stasi zum Opfer fielen – unter ihnen ein Junge aus Greifswald …
 
Portrait
Susanne Schädlich, geboren 1965 in Jena, ist Schriftstellerin und Übersetzerin. 2009 veröffentlichte sie den Bestseller »Immer wieder Dezember – Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich«. Für ihr Buch "Westwärts, so weit es nur geht" erhielt sie 2015 den Seume-Literaturpreis. Susanne Schädlich lebt in Berlin.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schädlich, Susanne (Verfasser)
Medienkennzeichen: Sachbuch
Jahr: [2017]
Verlag: München, Knaus
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik D 401, DenkBar
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8135-0749-2
Beschreibung: 1. Auflage, 284 Seiten, Illustrationen
Schlagwörter: BBC, Brief, Deutsche Demokratische Republik, Deutschland, Geschichte 1949-1974, Staatsbürger, Widerstand
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Geschichte/Politik