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Chefermittler
der oberste Fahnder der K in der DDR berichtet
Verfasser:
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Lauter, Gerhard
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Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2012
Verlag:
Berlin, edition ost
Mediengruppe:
Staat/Recht
Zweigstelle | Standorte | Signatur | Signaturfarbe | Status | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
C
101+
Laut / LesBar
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Signatur:
C
101+
Laut
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Signaturfarbe:
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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"Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen (Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse) beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt."
Dieser harmlose Satz führte dazu, dass wenige Stunden später die Grenzübergänge der DDR öffneten. Formuliert hatte ihn am Morgen des 9. November 1989 der VP-Oberst Gerhard Lauter. Und der, der die Verordnung auf einer internationalen Pressekonferenz vortrug, hatte übersehen, dass es eine Sperrfrist für die Veröffentlichung gab. Bis zu jenem Tag hatte Lauter auch an anderer Stelle bereits Geschichte geschrieben: in der Zentralen Antiterroreinheit der Volkspolizei, als Fahndungschef der Kriminalpolizei, als Leiter des Pass- und Meldewesens der DDR. Er erinnert sich heute bewegter Jahre und überraschender Wendungen und zeigt nicht nur mit einzelnen Kriminalfällen, dass das Leben eines Volkspolizisten mitunter sehr aufregend war.
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Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2012
Verlag:
Berlin, edition ost
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Systematik:
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ISBN:
978-3-360-01826-7
Beschreibung:
222 S. : Ill., graph. Darst.
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Staat/Recht