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Nana

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zola, Émile (Verfasser)
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 2000
Verlag: Klagenfurt, Kaiser
Mediengruppe: Belletristik
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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: Zola Klassiker / LesBar Signatur: Zola Klassiker Signaturfarbe:
 
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Inhalt

Nana knüpft inhaltlich unmittelbar an den siebenten Roman der Rougon-Macquart-Reihe »Der Totschläger« an. Nana ist die Tochter der Wäscherin Gervaise Macquart und des Trinkers Coupeau. Mit dem Roman wollte Zola den Verfall der Gesellschaft durch das promiskuitive Treiben der vornehmen Gesellschaft darstellen, das sich nicht nur auf die eigenen Kreise beschränkt, sondern die Dirnen von der Straße mit einbezieht, deren Verhalten sich von jenem der verheirateten Damen in nichts unterscheide. Zola zeigte nicht nur die Verderbtheit und Dekadenz der Protagonistin, sondern auch die der oberen Gesellschaftsschicht. Die ehemalige Straßendirne gewinnt an gesellschaftlichem Ansehen, indem sie sich in der Rolle der »blonden Venus« auf der Bühne nackt zur Schau stellt. Zola beschreibt das Publikum als eine Mischung aus Journalisten, Schriftstellern und Börsenleuten, die eher von Damen der Halbwelt als von »anständigen« Frauen begleitet werden.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zola, Émile (Verfasser)
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 2000
Verlag: Klagenfurt, Kaiser
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Romane, Klassiker
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Klassiker, Familie
ISBN: 978-3-7043-2091-9
Beschreibung: Neuauflage, 412 Seiten
Schlagwörter: Belletristische Darstellung, Französische Literatur, Geschichte 1860-1870, Gesellschaftsroman, Kurtisane, Paris, Familiensaga, Frankreich, Gesellschaft, Historisches, Klassiker, Prostitution
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Belletristik