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Vom Großen Krieg zur permanenten Krise

der Aufstieg der Finanzaristokratie und das Versagen der Demokratie
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Chesney, Marc
Jahr: 2014
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Inhalt

1914 und 2014: Ein Jahrhundert ist es her, seit die europäische und vor allem französische und deutsche Jugend auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs geopfert wurde. Heutzutage gibt es in Mitteleuropa glücklicherweise keine Schützengräben mehr, doch die aktuellen Generationen leiden unter einer Finanzkrise, die seit 2007 andauert und die Zukunftsperspektiven überschattet. Damals lehnte die Mehrheit der Bevölkerung einen Krieg ab oder rechnete nur mit einem sehr kurzen Verlauf. Der Krieg sollte jedoch vier lange Jahre dauern. Aktuell zieht sich die Krise in die Länge trotz zahlreicher Beteuerungen der Regierungen, dass ein Weg aus der Massenarbeitslosigkeit und der Krise gefunden werden könnte. Marc Chesney zieht Parallelen zwischen der Gesellschaft von 1914 und der heutigen. Er analysiert die Rolle der Finanzaristokratie und die Diktatur der Finanzmärkte. Im Vordergrund steht die Forderung, dass die Finanzsphäre primär der Wirtschaft und Gesellschaft dienen sollte. Er zeigt zahlreiche Lösungsansätze auf, wie sich dieses Prinzip verwirklichen lässt.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Chesney, Marc
Jahr: 2014
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Systematik: Suche nach dieser Systematik THUEBIBNET
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ISBN: 9783039097005
Beschreibung: 87 S.
Schlagwörter: Demokratie, Finanzkapital, Finanzkrise, Kreditmarkt, Regulierung, Wirtschaftskrise
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Download