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Die Entdeckung der Langsamkeit
Roman
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Nadolny, Sten (Verfasser)
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Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
1999
Verlag:
München, Piper
Mediengruppe:
Belletristik
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Hauptstelle
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Standorte:
Nado
Abenteuer
Biografie / LesBar
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Signatur:
Nado
Abenteuer
Biografie
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Verfügbar
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Seit seiner Kindheit träumt John Franklin davon, zur See zu fahren, obwohl er dafür denkbar ungeeignet ist, denn in allem, was er tut, ist er extrem langsam. Doch was er einmal erfaßt hat, vergißt er nicht mehr. Er geht zur Marine und erlebt den Krieg. Insgeheim aber träumt er von friedlichen Fahrten auf See und von der Entdeckung der legendären Nordwestpassage. Als Kommandant eines Schiffes begibt er sich auf die Suche … Sten Nadolnys vielfach preisgekrönter Bestseller ist auf den ersten Blick zugleich ein Seefahrerroman, ein Roman über das Abenteuer und die Sehnsucht danach und ein Entwicklungsroman. Doch hat Sten Nadolny die Biografie des englischen Seefahrers und Nordpolforschers John Franklin (1786–1847) zu einer subtilen Studie über die Zeit umgeschrieben.
Rezension
"Die Entdeckung der Langsamkeit" ist auf den ersten Blick zugleich ein Seefahrerroman, ein Roman über das Abenteuer und die Sehnsucht danach und ein Entwicklungsroman. Doch hat Sten Nadolny die Biographie des englischen Seefahrers und NordpolforschersJohn Franklin (1786 - 1847) zu einer subtilen Studie über die Zeit umgeschrieben. "Nadolny und sein John Franklin entdecken die Langsamkeit als menschenfreundliches Prinzip. Man könnte auch sagen: die Bedächtigkeit, den vorsichtigen Umgang mit sich selber und den Dingen." (Die Zeit)
Portrait
Sten Nadolny, geboren 1942 in Zehdenick an der Havel, lebt in Berlin und am Chiemsee. Für sein Werk wurde er unter anderen mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1980, dem Hans-Fallada-Preis 1985, dem Premio Vallombrosa 1986, dem Ernst-Hoferichter-Preis 1995 und dem Weilheimer Literaturpreis 2010 ausgezeichnet. Nach seinem literarischen Debüt »Netzkarte« erschien 1983 der Roman »Die Entdeckung der Langsamkeit«, der in alle Weltsprachen übersetzt wurde, und inzwischen zum modernen Klassiker der deutschsprachigen Literatur geworden ist. Danach veröffentlichte Sten Nadolny die Romane »Selim oder Die Gabe der Rede«, »Ein Gott der Frechheit«, »Er oder ich«, den »Ullsteinroman« und zuletzt der gemeinsam mit Jens Sparschuh verfasste Gesprächsband »Putz- und Flickstunde«. Für seinen Familienroman »Weitlings Sommerfrische« bekam er 2012 den Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag.
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Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
1999
Verlag:
München, Piper
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Systematik:
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Romane
ISBN:
978-3-492-02828-8
Beschreibung:
4. Auflage, 359 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Belletristik