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Das Pubertier

der Film
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Haußmann, Leander (Filmemacher); Weiler, Jan (Verfasser)
Medienkennzeichen: DVD
Jahr: [2017]
Verlag: München, Constantin Film Verleih GmbH
Mediengruppe: Spielfilm
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Inhalt

Zum Schreien komisch - zum Verzweifeln realistisch. Die Bestsellerverfilmung von Leander Haußmann ("Sonnenallee", "Herr Lehmann") nach Jan Weilers ("Maria, ihm schmeckt's nicht) gleichnamigem Erfolgsroman über Leben und Leiden pubertierender Teenager und ihrer Erziehungsverpflichteten. Sie war lieb, sie war niedlich. Doch kurz vor ihrem 14. Geburtstag mutiert Papas kleine Prinzessin zum bockigen Pubertier. Der Journalist Hannes Wenger (Jan Josef Liefers) gönnt sich eine berufliche Auszeit, um Tochter Carla (Harriet Herbig-Matten) in dieser schwierigen Lebensphase zu erziehen und von Alkohol, Jungs und anderen Verlockungen fernzuhalten. Das ist leichter gesagt als getan, denn seine Frau Sara (Heike Makatsch) geht wieder arbeiten und Hannes ist als Vater maßlos überfordert. Ob Geburtstagsparty, Handyvertrag oder Carlas erstes Mal: Hannes tritt in jedes Fettnäpfchen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass auch andere Jugendliche peinliche Väter haben: Hannes' bester Freund, der Kriegsreporter Holger (Detlev Buck), lässt sich lieber im Krisengebiet beschießen als sich daheim von seinem Pubertier in den Wahnsinn treiben zu lassen.
Portrait
Leander Haußmann, geboren 1959 in Quedlinburg, studierte an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Im Anschluss war er in Parchim, Greiz und Gera als Schauspieler tätig, bevor er sich 1990-1995 als Thearterregisseur in Weimar betätigte und 1991 zum besten Nachwuchsregisseur gekürt wurde. Im Jahr 1995 übernahm er die Intendanz des Schauspielhauses Bochum. Bis heute hat er über 120 Theaterinszenierungen nachzuweisen .
Als Filmregisseur führte u.a. Regie bei »Sonnenallee« (1999), »Herr Lehmann« (2003), »NVA« (2005), »Kabale und Liebe« (2005) und »Hotel Lux« (2011). Für seinen Kinofilm »Sonnenallee« erhielt Haußmann zusammen mit Thomas Brussig den Drehbuchpreis der Bundesregierung und den Filmpreis in Silber.
Filmrollen hat er u.a. in de Filmen »Männerpension«, »Sonnenallee«, »Soloalbum« und »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« vorzuweisen.
 
Heike Makatsch, geboren 1971 in Düsseldorf, wurde zunächst als Moderatorin bei "Viva" und "Bravo TV" populär. Schnell bewies Heike Makatsch ihr großartiges Schauspiel-Talent, vor allem in der Zusammenarbeit mit Detlev Buck und Doris Dörrie. Ihr internationales Kinodebüt gab Heike Makatsch in der Erfolgskomödie "Tatsächlich Liebe" an der Seite von Emma Thompson und Hugh Grant. Die Kritik lobt ihre "verblüffende und betörende Kunst" und ihre "atemberaubende Präsenz".
 
Monika Gruber wurde 1971 geboren und wuchs auf einem Bauernhof in Tittenkofen, Landkreis Erding auf. Sie war Fremdsprachensekretärin und schloss eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Zerboni ab. Ab 2000 war Gruber fünf Jahre lang Ensemblemitglied der Iberl-Bühne bei Georg Maier in München. 2005 ging sie mit ersten kabarettistischen Bühnenprogrammen auf Tour und ist regelmäßig im Fernsehen präsent.
 
Jan Josef Liefers, 1964 in Dresden geboren, ging nach einer Tischlerlehre an der Semperoper 1983 an die Ernst-Busch-Schauspielschule nach Berlin. Danach spielte er drei jahre am Deutschen Theater. Nach der Wende wechselte er ans Thalie Theater Hamburg. Seinen Durchbruch beim Film schaffte er 1996 mit seiner Rolle in "Rossini". Viele weitere Kinofilme wie "Knockin' on Heaven's Door", "Jack's Baby" oder "Der Baader Meinhof Komplex" folgten. Seit 2002 begeistert er reglmäßig ein Millionenpublikum als Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne im "Tatort".

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Haußmann, Leander (Filmemacher); Weiler, Jan (Verfasser)
Medienkennzeichen: DVD
Jahr: [2017]
Verlag: München, Constantin Film Verleih GmbH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Spielfilm
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Liebe/Komödie
Altersfreigabe: 6
ISBN: 401-1-9768981-8-4
Beschreibung: 1 DVD (ca. 90 Minuten)
Schlagwörter: Eltern, Erwachsenwerden, Familie, Komödie, Literaturverfilmung, Pubertät, Teenager
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Spielfilm